Mein Lieblingsrezept

Weil es schnell geht und saulecker ist. Und einfach ist es auch.

Zitronenspaghetti (für 3-4 Personen)

1 Zwiebel
1 Zitrone (unbehandelt)
Zitronenthymian (wenn verfügbar)
Zitronenmelisse (wenn verfügbar)
2 Becher crême fraiche
500g Spaghetti
Olivenöl
Salz
Pfeffer

Das Wasser für die Spaghetti aufsetzen und natürlich salzen und sobald es kocht,  die Spaghetti bissfest kochen. Parallel die Zwiebeln in überschaubare Würfel schneiden und die Schale der Zitrone abreiben. Sofern entsprechende Kräuter vorhanden, diese klein hacken. Alles zusammen in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Die crême fraiche dazugeben und umrühren. Die Hälfte der Zitrone auspressen und den Saft in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Warm halten bis die Spaghetti fertig sind und zusammen servieren.

Bildquellen

  • Zitronen-Spaghetti: RGE

Autor: rge

Hallo, ich bin Rüdiger Geist, der rge.harlekin vom Zürichsee. Als Politikwissenschaftler verlor ich sehr schnell den Glauben an Rationalität und den homo oeconomicus. Also suchte ich mir was Handfesteres und Logischeres: die Informatik. Feste Regeln, unmittelbares Feedback vom Compiler und nicht viel mit Menschen zu tun haben. Ihr erahnt es schon, es kam ganz anders. Schnell wurde ich zum Projektleiter ernannt, hörte sich auch toll an, wusste aber nicht so genau was das eigentlich ist. So nach etwa drei Jahrzehnten im Umfeld von Projekten meine ich nun zu wissen worum es da geht und so trage ich nun meine Erkenntnisse seit 2005 mittels eigenem Unternehmen in die Welt hinaus, ja sogar in die EU. Es gibt so viele schöne Zitate, die die unterschiedlichsten Facetten des Projektmanagements beschreiben und ich nutze sie gerne. Aber das beste stammt natürlich von mir selbst: Der Zweck des Projektmanagement ist «no surprises».

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