Harlekin.blog präsentiert die „Beiträge des Jahres“

Liebe Leserinnen und Leser, auch dieses Jahr verabschiedet sich das Team von Harlekin.blog in die Sommerferien. Letzten Sommer haben wir diese Zeit mit „unseren Lieblingen“ überbrückt – dieses Jahr möchten wir Ihnen die Harlekin „Beiträge des Jahres“ noch einmal präsentieren.

Seit 2019 wählt das Harlekin-Team für jedes Kalenderjahr einen „Beitrag des Jahres“. Das Ergebnis wird jeweils auf der nachfolgenden Jahreshauptversammlung feierlich präsentiert – und es gibt selbst einen Wanderpokal, freundlicherweise gespendet von unserem Kollegen RGE. Die bisherigen Siegerbeiträge waren so unterschiedlich wie unser Autorenteam und behandelten auch unterschiedliche Themenfelder. Hier eine Übersicht:

2019: „Die Herde zieht weiter“ (über digitale Nomaden)

2020: (In dem Jahr gab es einen Punktgleichstand und darum 2 Siegerbeiträge.)
„Glück ist kein Geschenk der Götter“ (über berufliches und privates Glück)
„Grosse Geister unter sich“ (ein Fest der Zitate)

2021: „Lass Deine Stirn ganz weich werden“ (über Yoga)

Der Gewinner-Beitrag von 2022 erscheint im Anschluss, aber wird jetzt noch nicht verraten!

Wir melden uns Mitte Juli aus dem Urlaub zurück! Es grüsst Sie herzlich

Ihr Harlekin-Team

Bildquellen

  • 20230523_132737: BBR

Autor: bbr

Hallo, ich bin Beate Brinkman, der bbr.harlekin. Ich bin Redakteurin und Autorin für den Harlekin.Blog e.V. und im “Hauptberuf” in einem international agierenden IT-Unternehmen als Support Coordinator tätig. Bisher habe ich in deutschen, niederländischen, amerikanischen und indischen Unternehmen gearbeitet und viele Erfahrungen mit multikultureller Zusammenarbeit machen dürfen. Seit vielen Jahren lebe ich als Deutsche in den Niederlanden und habe festgestellt, dass schon allein die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Niederländern ganze Bücher füllen können. Aus beruflichen und privaten Gründen gilt dem multikulturellen (Miss-)Verständis mein besonderes Interesse. Ob es um Essen, Sprache, dienstliche Conference Calls oder die Gestaltung von Begräbnissen geht – wenn die Kulturen mehrer Länder aufeinander stoßen, wird es spannend. Und das führt zu manchmal unerfreulichen, oft sehr komischen, aber immer lehrreichen Situationen.

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