Liebe Leserinnen und Leser, auch dieses Jahr verabschiedet sich das Team von Harlekin.blog in die Sommerferien. Letzten Sommer haben wir diese Zeit mit „unseren Lieblingen“ überbrückt – dieses Jahr möchten wir Ihnen die Harlekin „Beiträge des Jahres“ noch einmal präsentieren.
In internationalen Unternehmen ist der Conference Call das einfachste Mittel, um Besprechungen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus verschiedenen Ländern zu ermöglichen. Je nach „policy“ des Unternehmens geschieht dies als Video Call (mit Web-Cams) oder „audio only“. Beides hat Vor- und Nachteile.
Aufgrund der derzeitigen Diskussionen über TikTok und dessen Möglichkeiten zum Missbrauch für Spionagezwecke gibt es im Fernsehen zahlreiche Gespräche mit TikTok-Fans zu sehen. Und meine Generation sollte sich über die Verzweiflung der jungen Leute bei dem Gedanken an einen möglichen TikTok-Stop nicht lustig machen. Viele meiner Altersgenossen hätten früher ähnlich empfunden, hätte man ihnen die „Bravo“ wegnehmen wollen.
Für alle, die noch keine Bitcoins haben und nicht selber auf dem Laptop programmieren: Die Blockchain ist eine digitale Dokumentation für den Besitz und die Übertragung von Vermögenswerten, neben Geldwerten können das aber auch Rechte an Bildern, Grundbesitz oder auch Kühe sein. Und genau dafür – nur als analoge Dokumentation – hatten unsere Altvorderen das Kerbholz.
Über Jahrtausende das zentrale Werkzeug der „Buchhaltung“, ist der Begriff Kerbholz heute nur noch über die Redewendung „etwas auf dem Kerbholz haben“ bekannt. Sie bedeutet im ursprünglichen Sinne „Schulden haben“, doch heute eher „sich schuldig gemacht haben“.
Seit den 80er Jahren – dank General Motors, Maggie Thatcher und Ronald Reagan – gilt das Auslagern von internen oder öffentlichen Dienstleistungen an externe Unternehmen als fortschrittlich und vor allem kostensparend. Alles, was nicht zum Kerngeschäft gehört, wird als Ballast gesehen, den man besser an “Spezialisten” weitergibt, die angeblich professioneller und wirtschaftlicher agieren. Klingt logisch und verlockend, insbesondere wenn kurzfristige Einsparungen angepeilt werden.
Es war einmal ein grosser König, der herrschte über sein Land schon seit vielen Jahren. Auch hatte er eine wunderschöne Tochter, die mit Fröschen und Zwergen aufwuchs, was für diese Geschichte aber völlig irrelevant ist.
Der König hatte gelernt, sein Königreich erfolgreich gegen Eindringlinge und Überfälle zu schützen und hatte schon manche Schlacht geschlagen. Er hatte ein grosses und starkes Heer, niemand wagte einen Angriff und so gab es schon lange Frieden in seinem Lande.
Endlich… – Weihnachten. Jedes Jahr zur gleichen Zeit, 12 Monate zur Vorbereitung des nächsten Versuchs und Reflexion des letzten Versuchs, und doch jedes Jahr ähnliche Situationen. Schauen wir uns das heute mal aus einer anderen Sicht an. Gehen wir da mal aus Sicht eines IT’lers ran…
Vor einiger Zeit hatten wir diverse Artikel zur Digitalisierung und den teils grotesken Auswüchsen veröffentlicht – z.B. Digital Na(t)ives oder auch Digitaler Punk. An diesem Punkt fand ich mich wieder, als ich auf den Weg in den bzw. zurück aus dem Sommerurlaub war. Dieses Mal kann ich allerdings von positiven Beispielen berichten – aber die würdigt man nur, wenn man auch die Desaster erlebt hat.
Aus Anlass der zweiten Auflage des Buchs „The Crazy PMPprep“ (ein Roman zur Vorbereitung auf die PMP- und CAPM-Zertifizierung) veröffentlichen wir diese Woche einen Ausschnitt aus dem Buch. Es geht um Änderungskontrolle, Sie werden Zeuge einer Diskussion zwischen dem (unfreiwilligen) Projektleiter Henri und seinem Patienten und Coach Peter Pomosch. Der am Rande erwähnte „Riemann“ ist Direktor der psychiatrischen Einrichtung und Initiator des Projektes „Durchführung eines Konzerts mit Patienten als Musiker“.
Mit ROLAND Schutzbrief können Sie sich auch im Unglücksfall entspannt zurücklehnen. Wir sorgen dafür, dass Sie ein Plus an Sicherheit und Komfort genießen. * – Vor Jahren hatte ich in Verbindung mit der Kasko-Versicherung für unseren neuen Pkw einen ROLAND Schutzbrief abgeschlossen. In diesem Monat erlebten wir mit unserem Pkw 2000km vom Heimatort entfernt eine Panne. „Getriebestörung“ wurde über das Display mitgeteilt und uns der Besuch der nächstgelegenen Werkstätte ans Herz gelegt. Mit Ruckeln, Drehzahlschwankungen und etwa 40kmh schafften wir es in den nächstgelegenen Ort.
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