Endlich… – Weihnachten. Jedes Jahr zur gleichen Zeit, 12 Monate zur Vorbereitung des nächsten Versuchs und Reflexion des letzten Versuchs, und doch jedes Jahr ähnliche Situationen. Schauen wir uns das heute mal aus einer anderen Sicht an. Gehen wir da mal aus Sicht eines IT’lers ran…
Vor einiger Zeit hatten wir diverse Artikel zur Digitalisierung und den teils grotesken Auswüchsen veröffentlicht – z.B. Digital Na(t)ives oder auch Digitaler Punk. An diesem Punkt fand ich mich wieder, als ich auf den Weg in den bzw. zurück aus dem Sommerurlaub war. Dieses Mal kann ich allerdings von positiven Beispielen berichten – aber die würdigt man nur, wenn man auch die Desaster erlebt hat.
Aus Anlass der zweiten Auflage des Buchs „The Crazy PMPprep“ (ein Roman zur Vorbereitung auf die PMP- und CAPM-Zertifizierung) veröffentlichen wir diese Woche einen Ausschnitt aus dem Buch. Es geht um Änderungskontrolle, Sie werden Zeuge einer Diskussion zwischen dem (unfreiwilligen) Projektleiter Henri und seinem Patienten und Coach Peter Pomosch. Der am Rande erwähnte „Riemann“ ist Direktor der psychiatrischen Einrichtung und Initiator des Projektes „Durchführung eines Konzerts mit Patienten als Musiker“.
Mit ROLAND Schutzbrief können Sie sich auch im Unglücksfall entspannt zurücklehnen. Wir sorgen dafür, dass Sie ein Plus an Sicherheit und Komfort genießen. * – Vor Jahren hatte ich in Verbindung mit der Kasko-Versicherung für unseren neuen Pkw einen ROLAND Schutzbrief abgeschlossen. In diesem Monat erlebten wir mit unserem Pkw 2000km vom Heimatort entfernt eine Panne. „Getriebestörung“ wurde über das Display mitgeteilt und uns der Besuch der nächstgelegenen Werkstätte ans Herz gelegt. Mit Ruckeln, Drehzahlschwankungen und etwa 40kmh schafften wir es in den nächstgelegenen Ort.
Warum eigentlich sterben Berufe aus? Da mag es viele Gründe geben, aber zwei sind ganz sicher Treiber: technologische und gesellschaftliche Veränderungen.
Aus der Schule kennen wir Hauptmanns Drama ‘Die Weber’, in dem technologische Veränderungen die Menschen zwangen, für Hungerlöhne zu arbeiten. Teilweise mag noch die Berufsbezeichnung an sich existieren, aber das Tätigkeitsprofil sieht dann doch völlig anders aus. In diesem Kontext seien die Zeitansage und die nächtliche Beleuchtung der Städte erwähnt, die nicht mehr durch die Nachtwächter erledigt wird.
Was fällt Ihnen zum Thema grösster_online_händler_dessen_namen_nicht_ genannt_werden_darf ein? Die NZZ meint am 16.05.2021: ‘grösster_online_händler_dessen_namen_nicht_ genannt_werden_darf macht es vor: Die Digitalisierung bringt der modernen Gesellschaft eine neue Arbeiterklasse’. Dabei geht es überwiegend um die Menschen, die mit dem Versand und an der Hotline beschäftigt sind. Meiner Meinung nach sollten diese bei der Optimierung der Prozesse eingesetzt werden, denn, wer kennt es nicht, oft lässt die Software gar nicht zu, dass Spezialfälle vom Mitarbeiter bearbeitet werden können.
Manchmal überraschen mich Kunden, weil ich von ihnen lerne, „wie man’s richtig macht“. Ich meine damit, wie schnell manchmal Transformationen klappen, die vorher keiner für möglich gehalten hat. Seit einigen Jahren schon bespreche ich immer mal wieder mit dem Vorstand eines Vereins, der sich zum Ziel gesetzt hat, Jugendarbeit neu zu definieren und zu gestalten, wie sie sich kontinuierlich verändern und verbessern können. Was macht CREW, so heißt der Verein, besonders?
Ich kann es einfach nicht mehr hören. Ständig wird mir erzählt, dass Projektleiter und Projektleiterinnen Domänen-Know-how, also Fachkenntnisse jenseits Projektmanagement und Führung benötigen. Auch in entsprechenden Stellenanzeigen wird dies praktisch immer gefordert.
Um es gleich vorauszuschicken: Ich habe nicht wirklich Ahnung von Projektmanagement – das, was ich weiss, reicht gerade für die üblichen Kleinprojekte meines beruflichen und privaten Alltags. Und sehr viel mehr muss ich auch nicht darüber wissen.
Meine Motivation zum Lesen des “Crazy PMPprep”(Ein Roman zur Vorbereitung auf die PMP- und CAPM-Zertifizierung) war darum auch nicht, mich im Themenfeld Projektmanagement weiter zu qualifizieren (oder gar zertifizieren zu lassen), sondern einfach Neugierde. Ich war Zeuge verschiedenen Diskussionen der Autoren während der Entstehungsgeschichte und wollte wissen, worum es eigentlich genau geht. Ich bat also die Autoren, meine Harlekin-Kollegen BCO und RGE, um das Manuskript und verfiel bereits nach 30 Seiten dem Charme des tragischen Helden Henri, Musiktherapeut in einer psychatrischen Einrichtung.
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