
Nun Ja, nicht immer. Denn irgendwie ärgert mich dieser gendergebeutelte Schreib- und Sprachgebrauch in der deutschen Politik und den berichtenden Medien, die dabei ja kräftig ihre eigenen, medialen Interessen vertreten. Einerseits wird dort durchaus engagiert über LGBT, PRIDE und Christopher Street Parade berichtet – wir sind divers – und auf der anderen Seite sind es die gleichen Instanzen, die unsere Sprache aus einem prinzipiell asexuellen Verständnis nun in eine binäre, genauer bisexuelle Form pressen.
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