In unserer Serie über Berufe wage ich neben einem Blick in die Vergangenheit auch einen Blick in die Zukunft – da gibt es ja jede Menge Tipps und Informationen, die es zu beherzigen gilt. Ein paar davon werde ich hier nochmal zum Besten geben und am Ende den ultimativen Ratschlag enthüllen, der unser aller Berufsleben nachhaltig verändern könnte.
Das Heilsversprechen der Digitalisierung: alles wird einfacher, schneller, effizienter, … you name it. Wichtig auch: Kunden mitnehmen. Klingt gut, oder? Ich komme selbst aus der Branche und profitiere unmittelbar von diesem Narrativ, aber manchmal bin ich nicht nur sprachlos, sondern echt sauer wie sehr man das verbocken kann. Grund dafür ist das Instrument der Einzugsermächtigung.
Ich war mal wieder beim Bäcker. Bei uns im Ort sind die alle ziemlich latschig (die Brötchen, nicht die Bäcker). Also fahre ich sonntags morgens gerne eine längere Strecke mit dem Rad in den nächsten Ort und jage Brötchen. Außerdem ist die Unterhaltung vor Ort bemerkenswert. Hier also mein letztes Erlebnis…
Eigentlich hatte ich mir diesen speziellen Freitag extra geblockt für eine OpenShift4 Bare-Metal Installation, aber Ihr kennt den Spruch ja: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Daher werde ich über meine Erfahrungen mit RedHat ein anderes Mal berichten.
Morgens an besagtem Freitag rief ein Kollege an mit dem üblichen Satz, den Techniker fürchten gelernt haben: Guck doch mal bitte kurz. Das ist ein Fall für die typischen 5 Minuten. War aber leider auch wichtig, schließlich stand eine kritische Anwendung auf dem Produktivsystem still und nichts ging mehr. Ich machte mich also auf die Suche, stellte das Problem nach und versuchte, Ursachen zu finden. Da der Fehler von heute auf morgen ohne Veränderung am Programm auftrat, tippte ich auf eine Datenkonstellation, die für das Programm problematisch ist, was der Grund für den Absturz sein könnte.
Da das Thema „Respekt“ uns sehr am Herzen liegt, haben sich mehrere Harlekine dazu geäussert. Hier unser Harlekin „mixed“ mit den gesammelten Kommentaren:
Schon sind die ersten Wochen in 2021 vorüber und ein altbekanntes Ritual wiederholt sich. Gut, normalerweise schnellen in dieser Zeit die Anmeldungen für Fitnessstudios in die Höhe…
Aber hatten wir nicht auch Anfang 2020 die mehr oder weniger üblichen Vorsätze? Es hat nicht sollen sein – und man kann, wie ich finde, in 2020 einen Schuldigen eindeutig ausmachen. @Harlekin Rüdiger: hattest Du bei Deiner Serie übers Blamen auch Viren dabei?
Im Jahre des Herrn 2020 brach über uns nicht nur ein warmer, sondern auch erneut trockener Sommer herein. Als die Welt dann auch noch von Corona heimgesucht wurde, suchten die Menschen nach alternativen Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Und so kam es, dass der junge Mathias die Gemeinde der Frühschwimmer kennenlernte.
Was für ein Begriff, der lässt mich schon seit einiger Zeit nicht mehr los. Warum? Nun, ich finde ihn höchst problematisch – und die Hintergründe dazu möchte ich gerne mit Euch teilen.
… sang schon Andreas Bourani im Jahr 2011. In den vergangenen Tagen und Wochen kam mir dieser Satz häufiger in den Sinn. Der Zusammenhang mag sich nicht jedem sofort erschließen, aber mich hat die Corona-Pandemie auch dafür wieder sensibilisiert.
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