… für den Hasen recht beschwerlich. Das sagte schon Wilhelm Busch – und wir verabschieden uns aus Solidarität mit dem vielbeschäftigten Tier nun für zwei Wochen in die Osterferien.
Ab Freitag, den 3. Mai melden wir uns wieder mit neuen wöchentlichen Beiträgen zurück.
Anmerkung der Redaktion: Den folgenden Text hat unser neuer Kollege im Harlekin-Team, Peter Schulz, geschrieben. Treue Leserinnen und Leser werden Peter bereits kennen, denn er hat als Gastautor den Beitrag “Innovation als Mittel zum Zweck” bei uns veröffentlicht. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für eine regelmässige Mitarbeit im Harlekin-Team gewinnen konnten. Herzlich willkommen, Peter!
Industrie 4.0 oder die vierte industrielle Revolution ist gemäss Wikipedia „eine Wortschöpfung, deren Ursprung auf den gleichnamigen Arbeitskreis eines Forschungsprojektes der Forschungsunion zurückgeht, welcher im Rahmen der Hightech-Strategie des BMBF durch die deutsche Bundesregierung gefördert wurde“ . Industrie 4.0, ist das jetzt das Allheilmittel für alle Probleme der produzierenden Wirtschaft? Reicht es aus, eine Fabrik zu vernetzen?
Eine industrielle Revolution zeichnet sich dadurch aus, das sie grundlegende Veränderungen in allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens bringt und dabei die Ökonomie verändert und neu ordnet. Ein paar Sensoren mehr, etwas Big Data hier und eine Prise Cloud Services dort sind dafür aber nicht genug. Es geht um mehr als die Vernetzung von Planung, Produktion und Ressourcen. Viele Unternehmen müssen sich die Frage stellen, ob ihr Geschäftsmodell im Umfeld neuer technischer Entwicklungen und gesellschaftlicher Veränderungen zukünftig überhaupt noch funktioniert.
Neue Grenzerfahrungen auf der kulinarischen Reise durch die Niederlande
Wenn ein Baby geboren wurde, wird dieses
erfreuliche Ereignis natürlich gebührend gefeiert, und in Deutschland gibt es dafür
zahlreiche Möglichkeiten. In meiner Heimat, dem Ruhrgebiet, wo es traditionell
eher robust zugeht, geben die Väter häufig eine Runde in der Kneipe aus und
lassen „das Baby pinkeln“. Auch von gewaltigen Torten-Kreationen der
Grossmütter habe ich schon gehört, aber ich kenne keine deutschlandweite Tradition
über Bundesländergrenzen hinweg, um die Ankunft eines Baby zu feiern.
In den Niederlanden ist das anders: Es gibt nahezu im ganzen Land dieselbe kulinarische Variante, zu der eingeladen wird, um die Ankunft des neuen Erdenbürgers zu feiern – beschuitjes mit muisjes. Was ist das? – werden Sie sich fragen.
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